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"Caesarea Maritima"

Die archäologischen Sehenswürdigkeiten in "Caesarea Maritima" in Israel

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Geschichte der Stadt Caesarea

Caesarea Maritima wurde auch wie einige andere Städte, z. B. Caesarea Philippi, zur Zeit der römischen Herrschaft im Heiligen Land gegründet.

Es war Herodes der Große, der zwischen 22 und 10 v.Chr. diesen Hafen völlig erbauen ließ. Das Gelände war ihm von Augustus geschenkt worden und in Herodes´ Baueifer wurde hier eine prächtige Stadt mit einer gewaligen Hafenanlage (zwei Molen mit einer Länge von je 270 Meter und 550 Meter) errichtet. Zahlreiche Straßen, öffentliche Bäder, ein Forum, ein Tempel, ein Theater, ein Amphitheater, ein Hippodrom, eine Wasserleitung, Paläste und Wohnviertel schmückten diese repräsentative Stadt.

Um seinen Freund und Gönner, den römischen Kaiser (Caesar) Augustus, zu ehren, nannte Herodes der Große diese Hafenstadt "Caesarea". Zur Unterscheidung von anderen Städten mit demselben Namen erhielt der Ort den Namenszusatz "Maritima", was auf die Lage am Mittelmeer verweist.

Herodes wollte Caesarea zu einer großen Hafenstadt machen. Das Baumaterial ließ er aus Rom kommen. Seine Mühen wurden belohnt, denn 50 Jahre später meinte Flavius Josephus anerkennend über den Hafen, dass dieser "größer sei als Piräus in Athen".

Beim Tode des Herodes des Großen im Jahr 4 v.Chr. war Caesarea eine der größten Hafenstädte des Orients.

Caesarea liegt etwa 45 Km nördlich von Tel Aviv bei der modernen israelischen Kleinstadt Keysarya.


Entwicklung von Caesarea

Caesarea im 1. Jahrhundert n.Chr.

Die Stadt wurde im Jahr 6 n. Chr., als das Gebiet unter direkte römische Kontrolle kam, zur Residenz des römischen Prokurators (Statthalter) in Judäa, die es 500 Jahre lang blieb. Die römischen Stadthalter hielten sich nur hin und wieder in Jerusalem auf.

Übrigens: Im Theater der Stadt wurde 1961 die Pontius-Pilatus-Inschrift von Caesarea gefunden, die den ältesten außerbiblischen Nachweis für die Statthalterschaft des Pontius Pilatus darstellt.

In Caesarea kamen nach Angaben von Josephus bei religiösen Auseinandersetzungen um 26 n. Chr. 20.000 Juden ums Leben.

Im Jahr 66 n.Chr. kam es zu einer Auseinandersetzung, die in der Folge zu einem richtigen Progrom ausartete. Die Unruhen wurden durch die Römer brutal unterdrückt. In Caesarea allein wurden 2.000 Juden in der Arena den wilden Tieren vorgeworfen. Tausende wurde als Sklaven deprtiert.

Nach der Zerstörung Jerusalems 70 n. Chr. wurde Caesarea zur Hauptstadt der Provinz Palästina; die Stadt wurde zur "colonia" erhoben und blühte bis ins späte 6. Jahrhundert.



Caesarea im 2. Jahrhundert n.Chr.

Nach dem Bar-Kochba-Aufstand wurden im Jahr 135 n.Chr. einige der Anführer des Aufstandes in Caesarea zu Tode gefoltert. Unter ihnen war auch Rabbi Akiba, der geistige Vater von Bar Kochba.

Am Ende des 2. Jahrhunderts wurde die Stadt christlicher Bischofssitz. Während der valerianischen Christenverfolgung (257/58) wurden in Caesarea, wie später Eusebius von Caesarea berichtet, angeblich drei Männer (Priscus, Malchus und Alexander) wegen ihres Bekenntnisses zu Christus wilden Tieren zum Fraße vorgeworfen und erlitten so das Martyrium.

Im 2. Jahrhundert soll die Colonia Prima Flavia Augusta Caesarea eine Bevölkerungszahl von etwa 125.000 Einwohnern gehabt haben.



Caesarea im 3. Jahrhundert n.Chr.

Der Kirchenlehrer Origenes, der aus Alexandrien stammte, lehrte hier und gründete seine berühmte Bibliothek.

Von 313-340 war Eusebius Bischof der Stadt.



Caesarea im 7. Jahrhundert n.Chr.

Der Araber eroberte die Stadt und der Hafen wurde bedeutungslos.



Caesarea im 12. & 13. Jahrhundert n.Chr.

1101 kamen die Kreuzfahrer und erstürmten die Stadt nach kurzer Belagerung.

1187 besetzte Saladin die Stadt und zerstörte die alten Befestigungen.

1191 zog Richard Löwenherz in die verlassene Stadt und baute sie wieder auf.

1129 kam Caesarea durch Vertrag wieder unter christliche Herrschaft, nachdem sie 1220 an den Emir von damaskus verloren gegangen war.

1254 wurde Caesarea durch den französischen König Ludwig IX. neu befestigt. Seine Anlage nahm aber nur einen Bruchteil des antiken Stadtgebietes ein.

1265 eroberte der Mamelukensultan Baibars die Stadt und man gewährte den Christen freien Abzug.

1291 zerstörte Sultan el-Asharaf Khalil die Stadt und die Hafenanlage, um den Christen jegliche Möglichkeit der Landung zu nehmen. Die Stadt versank von da an allmählich in Sand und Sümpfen.



Caesarea in osmanischer Zeit

Gegen Ende der Osmanischen Herrschaft begann wieder Menschen in Caesarea zu leben. Osmanen siedelten bosnische Familien an, die ihre Häuser zum Teil auf die alten Kreuzritterbefestigungen bauten. Die bosnische Moschee steht heute noch.



Caesarea im 18. Jahrhundert n.Chr.

Erst im 18. Jahrhundert wurde die Stadt von Achmed el-Jazzar, dem Herrscher von Akko, wiederentdeckt, der sich hier antike Säulen für seine Moscheen und Karaqwansereien in Akko und Jaffa holte.



Caesarea im 20. Jahrhundert n.Chr.

1940 wurde auf dem Boden der römischen Stadt der "Kibbuz Qesarya" gegründet, der später in "Sedot Yam" umgetauft wurde. Unter einiger Mithilfe der Kibbuzbewohner wurden nach und nach große Teile der alten Stadt freigelegt und teilweise restauriert. Der Fischerhafen wurde 1955 reaktiviert und die Stadt neuerlich besiedelt.



Biblischer Bezug von Caesarea

Im Neuen Testament wird die Stadt Caesarea verschiedentlich erwähnt.

Um 35 n.Chr., wohl noch unter Pilatus, hatte der Apostel Petrus den römischen Zenturio Cornelius hier getauft, was Aufsehen erregte, da es die erste Taufe eines Nichtjuden war.

Apg 10,1ff (Luther 2017) Die Hauptmann Kornalius
1 Es war aber ein Mann in Cäsarea mit Namen Kornelius, ein Hauptmann der Kohorte, die die Italische genannt wurde.
2 Der war fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Haus und gab dem Volk viele Almosen und betete immer zu Gott. ...
48 Und Petrus befahl, sie zu taufen in dem Namen Jesu Christi. Da baten sie ihn, dass er noch einige Tage dabliebe.


In Cäsarea fand Herodes Agrippa den Tod durch Engelhand, als er nach einer beeindruckende Rede sich von der Volksmenge schmeicheln ließ und göttliche Ehre für sich in Anspruch nahm.

Apg 12,18ff Das Ende des Herodes Agrippa
18 Als es aber Tag wurde, entstand eine nicht geringe Verwirrung unter den Soldaten, was wohl mit Petrus geschehen sei.
19 Als aber Herodes ihn holen lassen wollte und ihn nicht fand, verhörte er die Wachen und ließ sie abführen. Dann zog er von Judäa hinab nach Cäsarea und blieb dort eine Zeit lang.
20 Er wollte aber Krieg führen gegen die Einwohner von Tyrus und Sidon. Sie aber kamen einmütig zu ihm und überredeten Blastus, den Kämmerer des Königs, und baten um Frieden, weil ihr Land seine Nahrung aus dem Land des Königs bekam.
21 Und an einem festgesetzten Tag legte Herodes das königliche Gewand an, setzte sich auf den Thron und hielt eine Rede an sie.
22 Das Volk aber rief ihm zu: Das ist Gottes Stimme und nicht die eines Menschen!
23 Alsbald schlug ihn der Engel des Herrn, weil er Gott nicht die Ehre gab. Und von Würmern zerfressen, gab er den Geist auf.


Später wurde der Apostel Paulus nach seiner Verhaftung in Jerusalem nach Caesarea überführt. Er verbrachte hier zwei Jahre im Gefängnis, ehe er nach Rom ausgeschifft wurde.

Apg 23,23ff (Luther 2017) Die Überführung des Paulus nach Cäsarea
23 Und der Oberst rief zwei Hauptleute zu sich und sprach: Rüstet zur dritten Stunde der Nacht zweihundert Soldaten, dass sie nach Cäsarea ziehen, und siebzig Reiter und zweihundert Schützen;
24 und haltet Tiere bereit, Paulus draufzusetzen und wohlverwahrt zum Statthalter Felix zu bringen.
...
31 Die Soldaten nahmen Paulus, wie ihnen befohlen war, und führten ihn in der Nacht nach Antipatris.
32 Am nächsten Tag aber ließen sie die Reiter mit ihm ziehen und kehrten wieder in die Burg zurück.
33 Da aber jene nach Cäsarea kamen, übergaben sie den Brief dem Statthalter und führten ihm auch Paulus vor.


Ausgrabungen / Sehenswürdigkeiten in Caesarea

Die ersten Ausgrabungen fanden schon im 19. Jahrhundert statt, doch erst 1951 wurde mit intensiven archäologischen Untersuchung des weitläufigen Gebietes begonnen, die bis in die sechziger Jahre reichten. Dabei wurden viele herodianische Bauten ans Tageslicht gebracht, die heute der Öffentlichkeit zugänglich sind.


Herodianische Bauten

Das südlich gelegene Theater von Caesarea ist das älteste in Israel gefundene Theater. Herodes der Großen ließ es als römisches Theater erbauen und es wurde bis in die byzantinische Zeit genutzt. Das Theaterhalbrund (cavea) mit seinen rund 4.000 Sitzplätzen war in zwei Ränge gegliedert. Der Orchestraboden des Theaters war mit marmorähnlichem Putz verziert. Das Theater wurde nach Ende der byzantinischen Zeit in eine Festung umgebaut und verfiel nach der arabischen Eroberung. Das rekonstruierte Amphitheater mit 15.000 Sitzplätzen wird heute für Konzertveranstaltungen genutzt.

Das U-förmig gebaute Hippodrom, das zur Zeit Herodes des Großen "Amphitheater" genannt wurde, diente während der ganzen römischen Zeit für Pferderennen, Sportwettbewerbe und Unterhaltungsveranstaltungen. Die Arena war 250 m lang und 50 m breit und hatte in zwölf Reihen 10.000 Sitzplätze.

Auf einer Landzunge, die am südlichen Ende des Hippodroms anschließt, befinden sich die Reste des herodianischen Palastes. Der untere, ins Mittelmeer hineinreichende Teil war privaten Räumen vorbehalten. Der obere Flügel mit einem Innenhof umfasste die öffentlichen Räume, die zur Rechtsprechung, Verwaltung, zum Empfang und zur Unterhaltung von Würdenträgern genutzt wurden. Mosaike, Wasserspiele und ein in den Felsen gelassenes 35 Meter langes Wasserbecken verzierten die Anlage.

Nördlich des Hippodroms ließ Herodes eine großflächige öffentliche Bäderanlage errichten.

Der künstliche Hafen Caesareas mit großen Wellenbrechern war zu dieser Zeit der bedeutendste im Bereich des heutigen Israel/Palästina und vermutlich der damals zweitgrößte im östlichen Mittelmeerraum.

Direkt gegenüber des Sebastoshafens erstreckte sich ursprünglich ein weites flaches Areal. Um der Anlage mehr Würde zu verleihen, ließ Herodes in dem flachen Gelände Unterbauten errichten, auf die dann in ca. 15 Metern Höhe das Forum mit seinen öffentlichen Gebäuden gesetzt wurde. Im Mittelpunkt stand der imposante herodianische Tempel der Roma und des Augustus und daneben lag der königliche Palast.

Nördliche dieser Anlage befand sich das Nymphäum. Er war der öffentliche Brunnen, der im Zentrum des antiken Cäsarea als eines der Hauptdenkmäler der Stadt stand und sich an der Kreuzung befand, an der die Hauptstraße der Stadt auf den herodianischen Hafen trifft.
Das Nymphäum hatte eine dekorative Funktion, lieferte Trinkwasser und war auch ein Ort, an dem sich die Bewohner von Cäsarea und seine Besucher versammeln konnten.
Die Struktur besteht aus einer monumentalen Mauer. Marmorstatuen sind in die Fassade integriert, und am Fuße befinden sich ein Pool und Springbrunnen.
In der herodianischen Zeit wurde das Nymphäum in die nordwestliche Ecke der Bema des Tempels integriert. Der Pool wurde in der byzantinischen Zeit nicht mehr genutzt und durch ein anderes Gebäude ersetzt. Davor wurde eine asphaltierte Straße gebaut.

Nördlich des eigentlichen Stadtgebietes stehen die Überreste eines sechs Kilometer langen Aquädukts, der die Stadt mit Wasser aus dem etwa 10 Kilometer entfernten Karmelgebirge versorgte. Durch gezielten Ausbau wurde Caesarea innerhalb kürzester Zeit eine der wichtigsten Städte des römischen Orients.



Mithraeum - vermutlich nach 150 n.Chr.

Südlich des Kreuzfahrerburg gelegen, wurde in einem der Gewölbe unter dem Audienzsaal im Prätorium des Finanzprokurators ein Mithräum installiert. In diesem Tempel des Mithras-Kultes sind noch Reste eines Altars und einer Sitzbank erkennbar, ebenso ein oberer Lichtschacht.

Dies ist das einzige Mithräum, das in der römisch-syrischen Provinz Palästina bekannt ist. Das Gründungsdatum ist schwer zu ermitteln. Es wurden nämlich keinerlei Widmungstafeln entdeckt, die bei der Datierung hilfreich sein könnten. Die mit dem Stiertötungsmedaillon gefundenen Lampen stammen aus dem Ende des ersten Jahrhunderts bis zum Ende des dritten Jahrhunderts n.Chr.. Andere Töpferwaren und Münzen aus dem Gewölbe stammen ebenfalls aus dieser Zeit. Daher wird spekuliert, dass sich dieses Mithräum gegen Ende des ersten Jahrhunderts entwickelte und bis zum Ende des dritten Jahrhunderts aktiv blieb.



Mittelalterliche Burganlage

Die Ruinen der ehemaligen Kreuzfahrerstadt sind die eindruckvollsten Überreste des alten Caesarea. Gut erhalten ist die gewaltige Stadtmauer mit dem mächtigen Haupteingangstor auf der Ostseite.

Diese Stadt - sie war nur 500 m x 300 m groß - war durch geböschtes, mit vorspringenden Bastionen verstärkte Mauern gesichert. Der französische König Ludwig IX. errichtete 1254 n.Chr. diese rechteckige Befestigung 1254 n.Chr., der hier die Befestigungsanlagen von Konstantinopel kopieren wollte.

Durch einen gewölbten Torbau betritt man die Stadt von Osten her. Durch eine Spitzbogenpassage gelangt man zur Südostecke, wo man die Mauer besteigen kann.

Auf der Innenseite des Tores liegt ein Wohnviertel aus der Kreuzfahrerzeit, das unter anderem aus römischen und byzantinischen Säulen, Kapitellen und Mauerresten errichtet wurde.

In Inneren der Anlage stößt man auf Reste eines antiken Kanalsystems und auf die herodianische Akropolis mit der Tempelanlage. Nördlich daneben liegt das Nymphäum.

An der Südkante des erhöhten Geländes steht die unvollendete Kreuzfahrerkirche, die St. Paulus-Kathedrale, mit den drei halbrunden Apsiden, die noch aufrecht stehen. Diese Riesenkirche stürzte wegen ihrer Schwere noch während des Baus zusammen mit den herodianischen Subkonstruktionen ein.

Auf dem Landvorsprung, der sich bis zum Hafen vorzieht, lag die Zitadelle, die durch das Erdbeben von 1837 stark beschädigt wurde. Das Bauwerk wurde teilweise restauriert und mit einem Restaurant überbaut. Das heute sichtbare Hafenbecken war einst der Kreuzfahrerhafen. Der Hafen des Herodes lag etwa 250 Meter weiter im Westen und ist heute völlig vom Meer überspült.




Sehenwürdigkeit in Caesarea Maritima - vergrößerbar



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Ins Netz gesetzt am 22.11.2018; letzte Änderung am 20.12.2022

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