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Die "Zisternen" auf Masada

Sehenswürdigkeiten auf Masada am Toten Meer

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Um die Wasserversorung auf Masada zu garantieren, hatte man eine Reihe von Zisternen gebaut und ein ausgeklügeltes Wasserauffangsystem angelegt.

Im Norden lief vom Wassertor ein schmaler Pfad, durch Mauern gut geschützt, zu zwölf riesigen Zisternen, die 80 bzw. 115 m unter dem Plateau aus dem Felsen des Westhangs gebrochen waren.

Im Süden hatten man eine riesige unterirdische Zisterne angelegt, aus der man über eine Treppe an das Wasser gelangte. Diese große Zisterne bezog ihr Wasser von Kanälen an der Süd-Flanke und sammelt es im Inneren der Umwallung. Dies ist eine sehr alte Methode, innerhalb der sicheren Mauern auch jenes Wasser zu bekommen, das außerhalb der Mauern fiel. Kreuze zeigen, daß auch hier byzantinische Mönche gewohnt haben.

Im Osten lag eine Zisterne nicht weit vom Abhang entfernt. Auch diese Zisterne versorgte die Nordhälfte des Plateaus mit Wasser. Vom Schlangenpfad-Tor führte ein Kanal Wasser in die Zisterne. In byzantinischer Zeit setzen die Mönche dieses Wasserreservoir wieder instand.




Masada - Zisternen - vergrößerbar



Masada - Zisternen - vergrößerbar



Masada - Zisternen - vergrößerbar


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Ins Netz gesetzt am 11.03.2013; letzte Änderung 13.06.2017

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