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Die ökumenische Bewegung

Ein geschichtlicher Überblick und eine biblische Stellungnahme


Einleitung

Zu Beginn des neuen Jahrtausends hat die Ökumene einen neuen Aufschwung bekommen und ist wieder in aller Munde. Einerseits schien mit der von Lutheranern und Katholiken herausgegebene "Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigung" die Spaltung der Reformation überwunden, andererseits sorgte die Erklärung der Kongregation für die Glaubenslehre "Dominus Jesus" für Furore, in dem sie Protestanten zu lediglich "kirchlichen Gemeinschaften" abstempelte mit der Behauptung sie "sind nicht Kirchen im eigentlichen Sinn". In der am 22. April 2001 von der Konferenz Europäischer Kirchen und dem Rat Europäischen Bischofskonferenzen in Straßburg unterzeichneten "Charta Oecumenica" verpflichten sich Protestanten, Katholiken und Orthodoxe zur Zusammenarbeit und gegenseitiger Achtung.

Evangelikale Christen sind in Sachen Ökumene geteilter Meinung. Dieser Artikel soll den Werdegang der Ökumene aufzeigen und zu einer schriftgemäßen Beurteilung verhelfen.


Was ist Ökumene?

"Ökumene" ist die Verdeutschung eines griechischen Wortes, das zunächst "Erdkreis" bedeutet (z.B. Matthäus 24,14; Apostelgeschichte 17,31). Das davon abgeleitete Eigenschaftswort "ökumenisch" kommt im Neuen Testament zwar nicht vor, wurde aber in der Frühkirche gebraucht, um die Konzile zu bezeichnen, die von Konstantins Zeit an einberufen wurden (z.B. in Nicäa) um wesentlichen Lehrfragen zu entscheiden.

Nach der Kirchenspaltung von 1054 n.Chr. zwischen der Ost- und West-Kirche und erst recht nach der Reformation waren solche weltweite Zusammenkünfte nicht mehr möglich.

Die Bezeichnung "ökumenisch", die der liberale Theologe und schwedische Bischof Nathan Söderblom (1866-1931)für das Streben der christlichen Kirchen nach Einheit eingeführt hat, weist bewusst auf die Zeit, in der die Christenheit noch ungeteilt war.


Werdegang der Ökumene

Heute, wo Beziehungen unter Christen aus unterschiedlichen Gemeindeverbänden selbstverständlich sind, fällt es schwer, uns eine Vorstellung über die tiefen Gräben zu machen, die früher die evangelischen und sogar die freikirchlichen Konfessionen trennten. Es wird auch oft übersehen, dass es in erster Linie evangelikale Christen waren, die Kontakt zu ihren gleichgesinnten Geschwistern über Konfessionsgrenzen hinweg suchten.

Das war auch ursprüngliches Anliegen der Brüderbewegung Anfang des neunzehnten Jahrhunderts, als Christen aus unterschiedlichen Gemeinden es wagten, ohne einen ordinierten Pastors gemeinsam das Abendmahl zu feiern.

Im Jahr 1846 wurde in London die Evangelische Allianz gegründet. Ihr Ansatz war und ist bescheiden: sie will Gemeinschaft unter Gläubigen pflegen (sie versteht sich also nicht als Kirchenbund!) und lässt dabei (zweitrangige) strittige Fragen außen vor.

Für Historiker markiert die Internationale Missionskonferenz 1910 in Edinburgh den Beginn der modernen ökumenischen Bewegung. Der erste Weltkrieg brachte Ernüchterung, und die modernen Theologie trat ihren Siegeszug in den Großkirchen an. Auf der Folgekonferenz 1928 in Jerusalem wurden Zweifel laut, ob Jesus Christus der einzige Weg des Heils für alle Menschen sei.

Erst nach dem zweiten Weltkrieg gelang 1948 in Amsterdam die Gründung des Ökumenischen Rats der Kirche (ÖRK), volkstümlich Weltkirchenrat genannt. 1961 traten die Ostkirchen anlässlich der Weltkonferenz in Neudelhi dem ÖRK bei. Die römisch-katholische Kirche ist bis heute nicht Mitglied des ÖKR, genießt aber einen Beobachterstatus und ist in verschiedenen Kommissionen vertreten.


Beweggründe der Ökumene

Wichtigster Beweggrund der Ökumene ist die neutestamentliche Lehre über den Leib Christi und der daraus folgende Skandal der Kirchenspaltung. "Wie, ist Christus etwa zerteilt?" protestierte Paulus in 1. Korinther 1,13.

Die Brüderbewegung entstand aus einem ähnlichem Anliegen heraus, als Männer und Frauen die Wirklichkeit des Leibes Christi neu entdeckten und mit der Frage rangen, wie sie angesichts der zersplittertern Kirchen die Einheit in Christus zum Ausdruck bringen könnten. Als praktische Antwort luden sie gleichgesinnte wiedergeborene Christen ein, sich ungeachtet ihrer konfessionellen Unterschiede auf der Grundlage der Heiligen Schrift um den Herr Jesus Christus und seinen Tisch zu sammeln. Viele folgten dieser schlichten Einladung und die Brüderbewegung genoss anfänglich großen Zulauf. Als später die Forderung nach Absonderung von allen kirchlichen Benennungen in Teilen der Bewegung erhoben wurde, ging die Anziehungskraft der Brüderbewegung vielfach verloren und der durchaus wertvoller Beitrag der "Brüder" zum Thema "Einheit" blieb weitgehend unbeachtet.

Ein weiterer Beweggrund der Ökumene ist die Evangelisation, hatte doch die Ökumene ihren Ursprung in der weltweiten Missionsbewegung. Das am häufigsten zitierte Bibelwort in ökumenischen Kreisen ist Johannes 17,21: "auf dass sie alle eins seien… damit die Welt glaube." Als besonders schmerzlich empfindet man, dass die abendländischen Kirchen ihre Spaltungen sozusagen auf das Missionsfeld "exportieren". Deswegen erstrebt die Ökumene als Ausdruck der Einheit die Fusion bestehender Kirchen, auch wenn der Fortschritt auf diesem Sektor bisher eher bescheiden geblieben ist.

Statistisch lässt sich nicht nachweisen, dass die Ökumene die Mission fördert. In den 30 Jahren zwischen 1938 und 1968 sank die Zahl der Missionare, die von Mitgliedskirchen des ÖRK ausgesandt waren, um die Hälfte, während Kirchen und Missionswerke außerhalb des Weltkirchenrats über den gleichen Zeitraum zwischen zwei- und fünfmal so viele Missionare aus sandten.

In der Ökumene spielen auch politische Beweggründe eine Rolle. Entsetzt über die Selbstzerfleischung des Abendlands in den Schützengräben des ersten Weltkrieges wollten Kirchenmänner ihren Einfluss zur Gründung des Völkerbunds und für die Abrüstung geltend machen und hofften, die ökumenische Zusammenarbeit würde den christlichen Kirchen mehr Gehör verschaffen. In den Weltkonferenzen des ÖRK rückten dann sozialpolitische Themen immer mehr in den Vordergrund.


Die Ökumene in der Postmoderne

Ein erster Gedanke. Sozialwissenschaftler messen der Säkularisierung eine herausragende Bedeutung für die Ökumene bei, und das in zweifacher Hinsicht. In erster Linie hat die Säkularisierung der abendländischen Gesellschaft zu einem Rückgang religiöser Überzeugung geführt. Im Zeitalter des Relativismus und der Toleranz sind "starre Dogmen in Misskredit geraten, konfessionelles Profil wirkt rückständig." Ein führender Ökumeniker, Nathan Söderblom, prägte den Spruch: "Die Lehre trennt, der Dienst eint." Heute könnte die Parole lauten: "Die Lehre trennt, die Erfahrung eint!" Deshalb hat die Charismatische Bewegung einen ungeheuren Einfluss auf die Ökumene ausgeübt. Von daher wundert es einen nicht, dass es z.B. in der Präambel der "Charta Oecumenica" heißt, die Charta "hat … keinen lehramtlich-dogmatischen … Charakter". Auch die von Lutheranern und Katholiken herausgegebene "Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigung" lässt in kritischen Punkten Ungeklärtes nebeneinander stehen.

Zweitens meinen viele in den christlichen Kirchen, sie könnten sich angesichts zunehmender Säkularisierung keinen Streit mehr über theologischen Lehrfragen leisten, sondern müssten zusammen eine gemeinsame Front gegen den Unglauben zu bilden.

So heißt es in der "Charta Oecumenica": "Angesichts … der Entfremdung von christlichen Werten … ist es wichtig, dass das ganze Volk Gottes gemeinsam das Evangelium in die gesellschaftliche Öffentlichkeit hinein vermittelt."

Sollten evangelikale Christen empfänglich sein für solche Appelle und sich in einer "Koalition der Gläubigen" einreihen lassen? Oder eine Front der Monotheisten mit Christen, Juden und Muslime bilden? Oder sogar in einer "Ökumene der Weltreligionen" gemeinsame Sache machen mit allen, die an die Spiritualität glauben, gegen Materialismus und Atheismus?


Eine einheitliche Weltkirche

Die Logik der Ökumene verlangt nach einer einheitlichen Weltkirche als oberstes Fernziel. Eine solche Weltkirche wäre ohne Beteiligung der römisch-katholische Kirche natürlich unvorstellbar. Die vom schwedischen Bischof Nathan Söderblom eingeführte Bezeichnung "ökumenisch" weist bewusst auf die Zeit der Frühkirche zurück, in der die Christenheit noch ungeteilt war. In der Tat beschwört die "Charta Oecumenica" das "Ökumenische Glaubenbekenntnis", das bei den Konzilen von Nizäa-Konstantinopel 381 n.Chr. formuliert wurde: "Weil wir … die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche bekennen, besteht unsere … Aufgabe darin, diese Einheit … sichtbar werden zu lassen."

Die "Charta Oecumenica" anerkennt, daß es "wesentliche Unterschiede im Glauben" gibt, die die sichtbare Einheit verhindern, besonders in den Fragen der Einheit der Kirche, den Sakramenten und den Ämtern. Trotzdem erweckt die "Charta Oecumenica" aber den Eindruck, es handele sich um Randfragen, die sich mit gutem Willen und Kompromissbereitschaft auf allen Seiten lösen ließen. Ganz so einfach ist es aber doch nicht.


Und die Reformation?

Schon vor 500 Jahren kamen evangelische Christen zu dem Schluss, dass die römisch-katholische Kirche und die Ostkirchen sich so weit vom Urchristentum entfernt hätten, dass nur eine Reformation Abhilfe schaffen könnte. Dabei handelte es sich keineswegs um Randfragen, sondern um die zentralen Themen des Schriftverständnisses und der Heilslehre. Befürworter der Ökumene suggerieren heute, die Reformation sei ein tragischer Irrtum oder bestenfalls ein verhängnisvolles Missverständnis gewesen. Viele glauben, die 1997 von Lutheranern und Katholiken herausgegebene "Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigung" habe die kirchentrennenden Lehrunterschiede ausgeräumt und die Spaltung überwunden.

Nimmt man aber die "Gemeinsame Erklärung" unter die Lupe, so wird deutlich, dass auch die unterschiedliche Auffassungen zur Rechtfertigung durch den Glaube keineswegs ausgeräumt sind. Das sei an einigen Beispielen kurz erläutert.

Rechtfertigt Gott den Sünder nach lutherischem Verständnis "allein durch Glauben" (#26) so ist nach katholischem Verständnis der Glaube "fundamental" (#27), aber eben nicht allein maßgebend. Während Lutheraner gemeinsam mit Evangelikalen der Auffassung sind, dass "die Rechtfertigung frei bleibt von menschlicher Mitwirkung und auch nicht von der lebenserneuernden Wirkung der Gnade im Menschen abhängt" (#23), versteht Rom Rechtfertigung als "Gerechtmachung" (#27) und Katholiken halten "an der 'Verdienstlichkeit' der guten Werke fest" (#38). Glauben bedeutet ferner, die Schlüsselgewalt des Papstes und die priesterliche Absolution laut Mt. 16,18; 18,18 für verlässlich halten (#36).

Evangelikale Christen müssten auch aufhorchen, wenn sowohl die römisch-katholische als auch die Orthodoxen Kirchen den Grundsatz "allein die Schrift" weiterhin ablehnen. In seinem 2000 erschienenen Buch "Die orthodoxe Kirche" stellt Grigorios Larentzakis unmissverständlich klar: "auch nach der Bildung des Kanons hat die heilige Schrift die Tradition nie ersetzt. Beide, Tradition und heilige Schrift, sind parallele und nicht gegensätzliche Träger der göttlichen Offenbarung." (S.128).

Aber auch innerhalb der evangelischen Christenheit besteht die Gefahr, die Ökumene auf der Basis des kleinste gemeinsame Nenners anzustreben.

Evangelikale und besonders freikirchliche Christen vermissen die Unterscheidung zwischen Mitgliedschaft in einer Kirche und einer persönlichen Glaubensbeziehung zu Christus. Für sie sind folgende Bekräftigungen der "Gemeinsamen Erklärung" völlig inakzeptabel: "dieses Heil wird… in der Taufe… geschenkt" (#25), die Rechtfertigung "geschieht im Empfangen des Heiligen Geistes in der Taufe als Eingliederung in den einen Leib" (#11) und "der Heilige Geist (vereint ) in der Taufe den Menschen mit Christus" (#28)

Besonders erstrebenswert ist aus ökumenischer Sicht die gegenseitige Anerkennung der Mahlgemeinschaft. So heißt es in der Charta Oecumenica: "Ein besonders schmerzliches Zeichen für die Zerrissenheit unter vielen christlichen Kirchen ist die fehlende eucharistische Gemeinschaft" (Seite 5). Evangelikale Christen werden allerdings der römisch-katholische Vorstellung der Messe nicht zustimmen können.

In der "Gemeinsamen Erklärung" stimmten Lutheraner und Katholiken darin überein, Christen "müssen" durch die Teilnahme am Sakrament "an Christi Leib und Blut teilhaben." (#11)


Keine Evangelisation mehr?

Die Verpflichtung zu engerer Zusammenarbeit vor Ort oder zwischen Kirchen hat nicht zuletzt verhängnisvolle Konsequenzen für die Evangelisation. Schon 1961 auf der Vollversammlung der ÖRK in Neudelhi wurde auf Drängen der Orthodoxen Kirche das sogenannte Proselyten-Dekret verabschiedet, wonach Mitgliedskirchen darauf verzichten sollen, Mitglieder anderer Kirchen zu evangelisieren. Die Konsequenz ließ nicht lang auf sich warten: 1964 legte Metropolit Polyefktos Protest dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden gegen deren Missionsarbeit unter griechischen Gastarbeitern in Deutschland ein. In jüngster Zeit wurde z.B. während des Kosovo-Konflikts der Freien Evangelischen Gemeinde Gießen untersagt, Kosovo-Flüchtlinge in den Gottesdienst einzuladen (idea-Spektrum 24/1999). Die Orthodoxe Kirche in Russland bemüht sich, nach den wenigen Jahren völliger Freiheit die Arbeitsmöglichkeiten evangelischer Christen einschränken zu lassen und Missionsarbeit durch Ausländer zu verbieten.

Gleichzeitig stellt man auch in evangelikalen Kreisen eine schleichende Verschiebung in der Formulierung des Ziels der Evangelisation fest. Sprach man früher davon, "die Verlorenen zu retten" oder "die Unerreichten zu evangelisieren" redet man heute bezeichnenderweise davon, "Kirchenfremde oder Entkirchlichte zu erreichen". Nicht die Verlorenheit des Menschen, sondern seine Kirchenbindung rückt – zumindestens sprachlich – immer mehr in den Mittelpunkt.


Namenchristentum oder Wiedergeburt?

Evangelikale Christen haben neben der Bindung an die Heilige Schrift immer die Notwendigkeit der Wiedergeburt betont und auf die Gefahr des Namenchristentums hingewiesen, Menschen "die eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen" (2.Timotheus 3,5). Entgegen der Vorstellung, man werde Christ durch die Mitgliedschaft in einer Kirche, in die man durch den äußeren Ritus der Taufe eintritt, bestehen evangelikale Christen darauf, dass jeder das Heil in Jesus Christus durch eine persönliche Glaubensentscheidung aneignen muss. Daraus ergibt sich auch das Gemeindeverständnis: nicht die Masse der Getauften sondern die Gemeinschaft der Wiedergeborenen. Klarheit in diesen wesentlichen Fragen ist unbedingte Voraussetzung jeder wirksamen Evangelisation und jeder authentischen Einheit.


Wer ist Christ?

Die Kernfrage der Reformation war: "Wer ist Christ" oder "Wie wird man Christ?". Die Antwort der Reformatoren darauf war "allein durch Gnade" und "allein durch Glaube". Die bloße Zugehörigkeit zu einer Kirche macht keinen zum Christen. In der "Charta Oecumenica" wird Christsein mit Kirchenzugehörigkeit stillschweigend gleichgesetzt. Eng zusammen damit hängt die Tauffrage. Wenn Kirchen die "Taufe als Eingliederung in den einen Leib" lehren, können wir diese Taufe nicht anerkennen – wie es von der "Charta Oecumenica" gefordert wird. Denn kein Mensch wird durch Taufe Christ, sondern durch Glauben.

Auch der Selbstanspruch der Katholische Kirche, das "die Kirche Christi … voll nur in der katholischen Kirche weiter besteht" und anderen Kirchen – bestenfalls ! - der Status von "kirchlichen Gemeinschaften" zugestanden wird ("Dominus Iesus"), kann nicht akzeptiert werden.

Und ganz entscheidend: solange Kirchen nicht zum "sola scriptura" – allein die Schrift – zurückfinden, gibt es keine Ebene des "gemeinsamen kirchlichen Handelns", wie es in der "Carta Oecumenica" gefordert wird.

Es kann keine geistliche Einheit ohne Wahrheit geben. Denn unser Herr verankert die Einheit der Christen in der Wahrheit: "Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit … damit auch sie Geheiligte seien durch Wahrheit … damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir, dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast." (Johannes 17,17-21)



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Copyright © 2004 by Mike Ponsford
Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Zeitschrift PERSPEKTIVE Nr. 7-8/2004 E-Mail: perspektive@christ-online.de
Dieses Papier ist ausschließlich für den persönlichen Gebrauch bestimmt.
URL: http://www.theologische-links.de/downloads/oekumene/oekumenische_bewegung.html
Ins Netz gesetzt am 15.03.2005; letzte Änderung: am 22.04.2010
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