Das "Landwirtschaftliche Museum" in Jerusalem

Sehenswürdigkeiten in der westlichen Jerusalemer Neustadt

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Seit der Britischen Mandatszeit wurde das Sergej-Gebäude im Russischen Viertel für Büroräume genutzt. Zuerst hatten die Briten einen Teil der Stadtverwaltung hier untergebracht, später der Israelische Staat.

Im Seitenflügel des Gebäude, das sich nach Westen an der Helene HaMalka-Str. entlangzieht, befindet sich in der Nr. 13 ein Zweig der Israelischen Naturschutzgesellschaft. Sie teilt sich den Hof mit dem im Jahr 1961 eingeweihten "landwirtschaftlichen Museum", das der damalige Landwirtschaftsminister Moshe Dayan eröffnete.

In dieser etwas vernachlässigten Freilichtausstellung werden so gut wie alle landwirtschaftlichen Hilfswerkzeuge ausgestellt, wie sie schon zum Teil vor 2000 Jahren verwendet wurden. Einige Geräte wurden allerdings nachgebaut.

Das landwirtschaftliche Freilichtmuseum - vergrößerbar

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Ins Netz gesetzt am 07.07.2012; letzte Änderung am 24.07.2014

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